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Coaching Münster, Marc Lindart

Fragen & Antworten:

Warum ist es sinnvoll, aktuelle und gesicherte Forschungsergebnisse bei der Gestaltung von Coaching- und Beratungsprozessen zu berücksichtigen?
Die Coaching- und Beratungsforschung liefert regelmäßig neue interessante Ergebnisse über die Mechanismen erfolgreicher Veränderung. Orientiert man sich an aktuellen und gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, kann man Kundinnen und Kunden wirkungsvoller unterstützen: man kann nachweisliche Wirkfaktoren gezielt ansprechen und dadurch Veränderung systematisch fördern.
Die moderne Medizin ist hierfür ein gutes Beispiel. Medikamente und Therapien müssen sich erst in wissenschaftlichen Studien als wirksam herausstellen, bevor sie verbreitet Anwendung finden.

Worin genau liegt Ihre Expertise für Wirksamkeit in Coaching und Beratung?
Expertise für Wirksamkeit in Coaching und Beratung habe ich auf unterschiedlichen Wegen erworben: Seit meiner ersten Coaching-Ausbildung im Jahr 2006 beschäftige ich mich systematisch mit Wirkfaktoren von Coaching- und Beratungsprozessen. Ich beobachte den aktuellen Forschungsstand, lese Studien und Fachartikel und nehme an Kongressen teil. Zudem habe ich selbst umfassend im Rahmen meiner Promotion auf dem Gebiet der Wirksamkeitsforschung geforscht und publiziere immer wieder Fachartikel.

Was bedeutet für Sie “Erfolg im Beruf”?
Erfolg im Beruf bedeutet für mich, dass jemand in einem Beruf tätig ist, der gut zu den persönlichen Stärken, Interessen und Bedürfnissen passt und der einem ein “gutes Leben” ermöglicht. Das muss nicht zwingend eine Position im Management sein, auch wenn dies natürlich möglich ist. Viel wichtiger ist es aber, dass der Job zu einem selbst passt – ist das gegeben, passiert der Rest häufig von selbst. Ein anderes Beispiel aus Sicht einer Führungskraft: Hier kann Erfolg z. B. die Entwicklung eines engagierten Teams, einer positiven Kommunikations- und Team-/Unternehmenskultur und natürlich das Erreichen von Unternehmenszielen bedeuten.

Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Am meisten schätze ich den persönlichen Kontakt mit Menschen. Es freut mich immer wieder zu erfahren, zu welchen beachtlichen Entwicklungsschritten Menschen fähig sind, wenn sie sich ein Ziel gesetzt haben und ihre Potenziale erkennen. Auch die vielfältigen und oftmals bunten Lebensgeschichten, in die mir meine Klientinnen und Klienten Einblick gewähren, bereichern meine Arbeit ungemein. Ein weiteres Highlight für mich sind Rückmeldungen, wenn sich in Folge von Einzel- oder Teamcoachings das Miteinander in Organisationen gebessert hat und die Menschen wieder mit einem guten Gefühl zur Arbeit gehen.

Wieso haben Sie sich entschieden, als Coach tätig zu sein?
Ein wichtiger Grund hierfür ist meine eigene Berufsbiografie. Angefangen von einer handwerklichen Ausbildung, über das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg, dem anschließenden Studium bis hin zur Entscheidung über Wirkfaktoren im Coaching zu promovieren, ist diese ebenfalls durch zahlreiche Veränderungen charakterisiert. Dabei habe ich erfahren, dass Veränderung zwar oft nicht einfach, aber immer möglich ist. Zudem habe ich in unterschiedlichen beruflichen Situationen erfahren, wie wichtig gutes Führungshandeln für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und ein positives Miteinander sind.

Mein Ziel als Coach ist es daher, Führungskräfte, Angestellte und Organisationen mit Blick auf das jeweilige Anliegen bestmöglich in ihrer Entwicklung zu fördern und zu einem positiven Miteinander in der Arbeitswelt beitragen. Schließlich verbringen wir dort einen erheblichen Anteil unserer Lebenszeit.

Was machen Sie im Privatleben?
Ich bin Vater eines mittlerweile volljährigen Sohnes und verbringe mit meiner Partnerin und unserem Hund viel Zeit in der Natur. Dabei habe ich am liebsten mit der Kamera in der Hand, gerne auch mal beim Tauchen. Als leidenschaftlicher Naturfotograf engagiere ich mich mit meinen Bildern für Hilfsprojekte in Indien und den NABU. Einige Bilder veröffentliche ich auch auf meiner Internetseite Bilderwelten.
Naturfotografie bedeutet für mich: Momente der Achtsamkeit, des Eintauchens, der Begegnung. Am liebsten direkt vor der Haustür, manchmal auf fernen Reisen. Das Schöne im Alltäglichen finden. Auch mal dem Unauffälligen eine Bühne bereiten. Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für den Zen-Buddhismus und bin ein großer Fan der asiatischen Kultur. Indien ist ein Land, das mich immer wieder sehr bewegt.

Coaching Münster, Marc Lindart

Fragen & Antworten:

Warum ist es sinnvoll, aktuelle und gesicherte Forschungsergebnisse bei der Gestaltung von Coaching- und Beratungsprozessen zu berücksichtigen?
Die Coaching- und Beratungsforschung liefert regelmäßig neue interessante Ergebnisse über die Mechanismen erfolgreicher Veränderung. Orientiert man sich an aktuellen und gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, kann man Klienten wirkungsvoller unterstützen: man kann nachweisliche Wirkfaktoren gezielt ansprechen und dadurch Veränderung systematisch fördern.
Die moderne Medizin ist hierfür ein gutes Beispiel. Medikamente und Therapien müssen sich erst in wissenschaftlichen Studien als wirksam herausstellen, bevor sie verbreitet Anwendung finden.

Worin genau liegt Ihre Expertise für Wirksamkeit in Coaching und Beratung?
Expertise für Wirksamkeit in Coaching und Beratung habe ich auf unterschiedlichen Wegen erworben: Seit meiner ersten Coaching-Ausbildung im Jahr 2006 beschäftige ich mich systematisch mit Wirkfaktoren von Coaching- und Beratungsprozessen. Ich beobachte den aktuellen Forschungsstand, lese Studien und Fachartikel und nehme an Kongressen teil. Zudem habe ich selbst umfassend im Rahmen meiner Promotion auf dem Gebiet der Wirksamkeitsforschung geforscht.

Was bedeutet für Sie “Erfolg im Beruf”?
Erfolg im Beruf bedeutet für mich, dass jemand in einem Beruf tätig ist, der gut zu den persönlichen Stärken, Interessen und Bedürfnissen passt und der einem ein “gutes Leben” ermöglicht. Das muss nicht zwingend eine Position im Management sein, auch wenn dies natürlich möglich ist. Viel wichtiger ist es aber, dass der Job zu einem selbst passt – ist das gegeben, passiert der Rest häufig von selbst. Ein anderes Beispiel aus Sicht einer Führungskraft: Hier kann Erfolg z. B. die Entwicklung eines engagierten Teams, einer positiven Kommunikations- und Team-/Unternehmenskultur und natürlich das Erreichen von Unternehmenszielen bedeuten.

Was schätzen Sie am meisten an Ihrer Arbeit?
Am meisten schätze ich den persönlichen Kontakt mit Menschen. Es freut mich immer wieder zu erfahren, zu welchen beachtlichen Entwicklungsschritten Menschen fähig sind, wenn sie sich ein Ziel gesetzt haben und ihre Potenziale erkennen. Auch die vielfältigen und oftmals bunten Lebensgeschichten, in die mir meine Klientinnen und Klienten Einblick gewähren, bereichern meine Arbeit ungemein. Ein weiteres Highlight für mich sind Rückmeldungen, wenn sich in Folge von Einzel- oder Teamcoachings das Miteinander in Organisationen gebessert hat und die Menschen wieder mit einem guten Gefühl zur Arbeit gehen.

Wieso haben Sie sich entschieden, als Coach tätig zu sein?
Ein wichtiger Grund hierfür ist meine eigene Berufsbiografie. Angefangen von einer handwerklichen Ausbildung, über das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg, dem anschließenden Studium bis hin zur Entscheidung über Wirkfaktoren im Coaching zu promovieren, ist diese ebenfalls durch zahlreiche Veränderungen charakterisiert. Dabei habe ich erfahren, dass Veränderung zwar oft nicht einfach, aber immer möglich ist. Zudem habe ich in unterschiedlichen beruflichen Situationen erfahren, wie wichtig gutes Führungshandeln für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und ein positives Miteinander sind.

Mein Ziel als Coach ist es daher, Führungskräfte, Angestellte und Organisationen mit Blick auf das jeweilige Anliegen bestmöglich in ihrer Entwicklung zu fördern und zu einem positiven Miteinander in der Arbeitswelt beitragen. Schließlich verbringen wir dort einen erheblichen Anteil unserer Lebenszeit.

Was machen Sie im Privatleben?
Ich bin Vater eines mittlerweile volljährigen Sohnes und verbringe mit meiner Partnerin und unserem Hund viel Zeit in der Natur. Dabei habe ich am liebsten mit der Kamera in der Hand, gerne auch mal beim Tauchen. Als leidenschaftlicher Naturfotograf engagiere ich mich mit meinen Bildern für Hilfsprojekte in Indien und den NABU. Einige Bilder veröffentliche ich auch auf meiner Internetseite Bilderwelten.
Naturfotografie bedeutet für mich: Momente der Achtsamkeit, des Eintauchens, der Begegnung. Am liebsten direkt vor der Haustür, manchmal auf fernen Reisen. Das Schöne im Alltäglichen finden. Auch mal dem Unauffälligen eine Bühne bereiten. Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für den Zen-Buddhismus und bin ein großer Fan der asiatischen Kultur. Indien ist ein Land, das mich immer wieder sehr bewegt.